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Bgm. Kurt Staska: Sparsamer Einsatz der Finanzmittel bei politischen Funktionen

Mit der Konstituierung des Badener Gemeinderates, der Wahl von Bürgermeister Kurt Staska sowie des Gemeindevorstandes hat die Koalition ihre Arbeit aufgenommen, während die Opposition mit Vergangenheitsbewältigung beschäftigt ist.

Daraus ergibt sich auch eine Veränderung im Gemeindevorstand, in dem somit der Bürgermeister und die Vizebürgermeisterin sowie 12 Stadträte vertreten sind (die Vizebürgermeisterin wird aus dem Kreis der 13 entsendeten Stadträten gewählt). „Um sich den Kernbereichen der Stadt Baden und den anstehenden Aufgaben noch intensiver widmen zu können“, unterstreicht Klubobmann StR Rudolf Gehrer, der zugleich mit der Polemik von Wir-Badener-Stadträtin Mag. (FH) Christine Witty aufräumt. Denn nicht wie von ihr mit buntem Grafik-Taferl kolportiert 65.000 Euro mehr kostetet Badens Stadtregierung ab sofort jährlich, „sondern es werden – im Vergleich zur vorangegangenen Funktionsperiode – um 134.738,40 Euro eingespart“, stellt Gehrer klar fest.

Eckpfeiler der neuen Stadtregierung für Badens Zukunftsentwicklung sind Badens Wirtschaft und Tourismus, für die es entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen gilt. „Damit eng verzahnt ist Badens Stadtentwicklung, in der unsere innerstädtischen Parks ebenso hohen Stellenwert besitzen wie Badens historisches Stadtbild – und zwar mit lebendigem und lebenswertem Zentrum“, ist Gehrer überzeugt. Ebenso wie davon, dass Badens hohe Lebensqualität auf vielen Faktoren beruht, „ob als Wohnort oder Kurstadt“.

Baden bewegen“ ist weiterhin Motto für unsere Stadt, wobei die Umgestaltung des Josefs- und Brusattiplatzes sowie die Neupositionierung des Beethoven- und Kaiserhauses Erfolgsbeispiele sind. „Diese Dynamik wollen wir mit den Projekten der Stadterneuerung, der Marke Baden und dem Prädikat „Weltkulturerbe“ fortsetzen“, blickt Kurt Staska voraus.

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