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„Die Volkspartei Baden setzt Ideen für die Zukunft um“ - Halbzeitausblick der Volkspartei Baden

Kinderbetreuungsoffensive hilft Familien, Stadt mit höchster Lebensqualität durch umsichtige Raumordnungspolitik und Gründung einer erneuerbaren Energiegemeinschaft Baden: Volkspartei Baden zieht Bilanz über 2,5 Jahre.

„Der Ausbau des Kindergartenangebots, die Erhaltung der hohen Lebensqualität in der Stadt durch eine vorausschauende Raumordnung und die Umsetzung der erneuerbaren Energiegemeinschaft Baden sind Maßnahmen, die helfen die Herausforderungen der Zukunft gut zu bewältigen“, erläutert Bürgermeister Stefan Szirucsek einige Schwerpunkte der nächsten zwei Jahre.

Mehr Kindergartenplätze

„Die Kindergartenoffensive des Landes Niederösterreich schließt die Lücke zwischen dem Ende der Karenzzeit und dem Eintritt in den Kindergarten.“, zeigt sich Klubobfrau Petra Haslinger erfreut über die Ausbauziele der Kindergartenoffensive des Landes, „In der Familienstadt Baden wird das Betreuungsangebot ganz im Sinne der Familien weiter ausgebaut.“ Bürgermeister Stefan Szirucsek blickt voraus: „Wir werden in den nächsten Jahren am Ausbau des Kinderbetreuungsangebots in Baden arbeiten. Die Erweiterung des Kindergartenangebots hilft Familien. Wir als Volkspartei Baden werden diesen Weg gemeinsam mit dem Land beschreiten. Durch die gute Partnerschaft mit dem Land Niederösterreich werden wir hier auch die notwendige Unterstützung bei der Umsetzung erhalten.“

Vorausschauende Raumordnung ist Basis für eine lebenswerte Zukunft

Baden ist eine Stadt mit höchster Lebensqualität. Bürgermeister Stefan Szirucsek weist darauf hin, dass die Stadt unter der Führung der Bürgermeister der Volkspartei schon in der Vergangenheit auf den Erhalt der Lebensqualität geachtet hat. Dazu zählen der Schutz des Ortsbilds ebenso wie der Erhalt der stadtnahen Grünräume. Der Stadtwald und die landschaftsprägenden Weingärten bilden gemeinsam mit den innerstädtischen Grünräumen die wesentlichen Elemente der grünen Lunge der Stadt.

Bürgermeister Stefan Szirucsek kennt die Grundlage einer guten Stadtentwicklung: „Eine zukunftsorientierte Raumordnung ist Basis für die Sicherung der hohen Lebensqualität in der Stadt. Durch zeitgemäße Raumordnung sagen wir Halt zur Bodenversiegelung.“

Klubobfrau Petra Haslinger bekräftigt: „Durch diesen umsichtigen und achtsamen Umgang mit den beschränkten Bodenressourcen erhalten wir den Charakter der Stadt für die nächsten Generationen.“

Bürgermeister Stefan Szirucsek ergänzt: „Seit nahezu einem Jahrzehnt wurde in Baden kein Grünland in Bauland gewidmet. Die Volkspartei Baden ist Garant dafür, dass weiterhin sorgsam mit dem Boden umgegangen wird, wertvolles Grünland erhalten bleibt und damit keine Bodenversiegelung gefördert wird.“

Energiegemeinschaft

Der Gemeinderat hat im Juni 2022 den Beschluss zur Gründung einer Erneuerbaren Energiegemeinschaft in Baden gefasst. Klubobfrau Petra Haslinger hebt hervor: „Die Volkspartei Baden hat die Idee der Erneuerbaren Energiegemeinschaft frühzeitig aufgegriffen und tatkräftig unterstützt. Durch dieses neue Instrument kann sauber erzeugte Energie lokal produziert, verbraucht und gehandelt werden. Das schafft eine Win-Win-Situation für Eigentümer von PV-Anlagen und Konsumenten.“

Bürgermeister Stefan Szirucsek ist von deren Vorteilen der Erneuerbaren Energiegemeinschaft überzeugt: „Dadurch, dass nicht nur Privatpersonen, sondern auch Klein- und Mittelunternehmen an Erneuerbaren Energiegemeinschaften teilnehmen können, ist eine breite Beteiligung möglich. Unser Ziel als Volkspartei Baden ist die Erneuerbare Energiegemeinschaft Baden nach einer Testphase im Jahr 2024 für die Öffentlichkeit öffnen zu können. Das ist ein Beitrag zur Energiewende im lokalen Bereich und ist auch wirtschaftlich sinnvoll.“

Bürgermeister Stefan Szirucsek und Klubobfrau Petra Haslinger fassen zusammen: „Die letzten 2,5 Jahre haben bewiesen, dass wir zusammenrücken und helfen, wenn es notwendig ist. Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig auf einem soliden Fundament zu stehen und den Blick nach vorne zu richten und die Orientierung auf die Zukunft nicht aus den Augen zu verlieren. Das ist unser Ziel in den nächsten Jahren und dafür arbeiten wir.“

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