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Erneut Auszeichnung für Badens starke Jugendpartnerschaft

Dass Baden für seine Jugendlichen ein verlässlicher, starker Partner ist, wurde durch die mittlerweile 6. Auszeichnung en suite als „NÖ Jugendpartnergemeinde“ eindrucksvoll bestätigt.

Um diese Qualitätszertifizierung zu erlangen, muss die Jugendpartnerschaft in vielen verschiedenen Bereichen nachgewiesen werden. 

Besonders hervorgetan hat sich Baden mit Projekten und Maßnahmen wie z.B. der zielorientierten Arbeit des Jugendbeirates, der Bestellung eines Jugend-Ombudsmannes, der sich explizit den Anliegen und Wünschen der Teens und Twens annimmt sowie erfolgreichen Beteiligungsmodellen wie dem Jugendgemeinderat oder auch dem BAK-Projekt. Äußerst effizient arbeitet in Baden auch das Team der jugendarbeit07, das sich den Problemen und Anliegen der Jugendlichen unkompliziert und einfühlsam annimmt und auch selbst immer wieder für innovative, erfolgreiche Projektideen sorgt.

 

Ein besonderes Highlight der letzten Jahre stellt mit Sicherheit die Projektentwicklung des neuen „Full Concrete Skaterparks“, im Zuge dessen die Jugendlichen beim Planungsprozess die Hauptrolle übernommen und in Abstimmung mit der ausführenden Fachfirma dieses Projekt mitbegleitet und umgesetzt haben.

 

Das vielfältige Freizeit-Angebot in Baden wie z. B. die Kulturinitiative Themuli, das große Badener Sommerferienspiel (eines der größten Niederösterreichs) oder die Biondekbühne überzeugten die Jury des Landes NÖ auch in diesem Jahr. Ebenfalls als überdurchschnittlich gute Angebote für Jugendliche wurden aber auch die mit jugendgerechter Ausstattung wie Slacklines, Tischfußball, Hängematten und ähnlichem ausgerüstete Spielplätze der Stadt sowie die Kunstrasenfelder in der Albrechtsgasse und der Schwartzstraße gewertet.

 

Bürgermeister Kurt Staska dazu: „Dass Baden nun bereits zum sechsten Mal als Jugendpartnergemeinde ausgezeichnet wurde, erfüllt mich mit großem Stolz. Wir sind eine Stadt mit tollen Möglichkeiten für alle Generationen und wollen auch dieser Altersgruppe eine breite Palette anbieten, um ihnen eine sinnvolle und unterhaltsame Freizeitgestaltung sowie die Chance zur Mitgestaltung zu ermöglichen.“

 

Bürgermeister Kurt Staska, Jugendgemeinderat Peter Ramberger, Jugendombudsmann Dominik Gschiegl sowie der Bereichsleiter für Jugend und Sport, Manfred Barton, nahmen dieses Qualitätsgütesiegel für gelebte Jugendarbeit in Schwechat entgegen.

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