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Wahlkampfauftakt der Volkspartei im Bezirk Baden: Wählen, wo wir selbst entscheiden können

Kainz: „Während andere einen Wahlkampf mit Anzeigen und Anpatzen führen, werden wir anpacken und bei der Niederösterreichwahl mit Argumenten überzeugen!“

„Während andere einen Wahlkampf mit Anzeigen und Anpatzen führen, werden wir anpacken und bei der Niederösterreichwahl mit Argumenten überzeugen. Im persönlichen Gespräch mit allen Landsleuten im Bezirk Baden. Franz Schnabl will die Volkspartei NÖ in die Opposition schicken, Udo Landbauer will Landeshauptmann werden. Alle anderen Parteien wollen aus dieser Wahl eine Bundeswahl machen. Dabei geht es nicht um den Bund – es geht um die zentrale Frage, wer unser Land in Zukunft führt. Das Match lautet blau-gelb gegen rot-blau – wir werden im Bezirk Baden jedenfalls für das Miteinander im Land laufen und bei der Niederösterreichwahl unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unterstützen“, setzt Bezirksparteiobmann Christoph Kainz die Ecksteine für die Wahlwerbung der Volkspartei.

Klimaschutz

„Wir wollen für unseren Bezirk auch in Zukunft wichtige Projekte umsetzen: Beim Klimaschutz, bei den erneuerbaren Energien und für den Verkehr. Der Klimawandel betrifft uns alle, mit erneuerbaren Energien schaffen wir Energieunabhängigkeit von Gas und Kohle und unsere Region soll dadurch noch lebenswerter werden. Dafür ist auch die gelebte Partnerschaft zwischen Land, Region und Gemeinden so wichtig“, so Kainz zum Wahlprogramm für den Bezirk Baden.

Miteinander

„Und weil dieses Miteinander für uns und für unser Land so wichtig ist, ist es auch unser Wahlziel, dass dieses Miteinander mit den anderen politischen Parteien nach dem Wahlkampf so schnell wie möglich wieder weitergehen kann. Denn auch im Bezirk Baden haben wir von vielen gemeinsamen Beschlüssen über alle Parteigrenzen hinweg profitieren können. Beispielsweise wurden 98 Prozent aller Gesetze im NÖ Landtag im Miteinander beschlossen – also mit mindestens einer weiteren Partei. Deshalb jetzt auch unser Appell: Vergessen wir nicht auf den Tag nach der Wahl, an dem wir wieder für unser Land zusammenarbeiten müssen. Zerschlagen wir jetzt kein Porzellan, dass wir nach der Wahl nicht wieder kitten können“, unterstreicht Kainz.

Argumente überzeugen

„Wir werden in jedem Fall einen ausschließlich fairen Wahlkampf führen. Und wir werden in diesem Wahlkampf auf unsere Landsleute zugehen –bei Verteilaktionen auf öffentlichen Plätzen oder aber auch beim klassischen Hausbesuch. Ausgestattet mit einer Menge an Argumenten und Visionen für unsere Heimat werden wir versuchen im persönlichen Gespräch zu überzeugen“, so Kainz, der am Hauptplatz in Pfaffstätten gemeinsam mit den Kandidatinnen und Kandidaten der Wahlkreisliste Baden den Startschuss für den regionalen Wahlkampf gab.

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