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Füreinander Niederösterreich – eine Aktion, bei der jetzt alle mithelfen!

Die Aktion „Füreinander Niederösterreich“ wurde vom NÖ Zivilschutzverband und dem NÖ Jugendrat ins Leben gerufen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Betreuungszentren zu entlasten und um ihnen und den Bewohnern Sicherheit zu geben. „Die Corona-Pandemie verlangt allen viel ab. Gerade in unseren NÖ Pflege- und Betreuungszentren ist besondere Vorsicht geboten, um die zu schützen, die wir lieben“, ist der Präsident des NÖ Zivilschutzverbandes Landtagsabgeordneter Christoph Kainz überzeugt. „Neben der körperlichen Agilität gilt es aber auch für die seelische Gesundheit der vorwiegen älteren Generation in unseren Pflege-Einrichtungen Sorge zu tragen“, bringt er die ständige Gratwanderung auf den Punkt. Und genau aus diesem Grund haben der NÖ Jugendrat als Dachorganisation von Niederösterreichs Jugendorganisationen, das Rote Kreuz und der NÖ Zivilschutzverband ihre Kräfte nun gebündelt und die Zutrittskontrollen zu den Pflege- und Betreuungseinrichtungen übernommen. „Wir wollen, dass auch in schweren Zeiten Oma und Opa mit ihren Familien in persönlichem und sicheren Kontakt bleiben können“, unterstreicht auch Badens Jugendgemeinderätin Patrizia Wolkerstorfer, warum es ihr wichtig ist mit ihrem Team der JVP Teil der Initiative „Füreinander Niederösterreich“ zu sein. Am Landesfeiertag, dem 15. November, setzte der Präsident des NÖ Zivilschutzverbandes, Christoph Kainz, nun ein weiteres Zeichen und schaute im Pflege- und Betreuungszentrum Baden mit einem Obst- und Naschkisterl persönlich vorbei. „Weil es mir auch wichtig ist, Danke zu sagen! Schließlich ist die Betreuung der Sicherheitsschleuse mit Händedesinfektion, FFP2-Maskenkontrolle und Besucher-Registrierung, wobei die Besucher aktuell einen negativen Corona-Test mitbringen müssen, ein wichtiges Instrument, um innerhalb der Pflegeeinrichtung ein wenig Normalität sicherstellen zu können, die die Heimbewohner so dringend brauchen. Herzenswärme ist schließlich etwas, dass die beste ärztliche und pflegerische Versorgung nicht ersetzten kann“, ist er froh, dass im Familienland NÖ auf ganz sicher niemanden vergessen wird.

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