Als im Jahr 2010 das Arbeitsübereinkommen mit den Grünen unterzeichnet wurde, war das der Startschuss für eine intensive Belebung Badens. Nach fünf Jahren konnte die schwarz-grüne Koalition nun die Bilanz ihrer Zusammenarbeit präsentieren.
Einer der Schwerpunkte für Bürgermeister Kurt Staska lag in der Innenstadt-Gestaltung und Belebung. Mit der Neugestaltung des Josefsplatzes, der sich mit verschiedenen Veranstaltungen wie der Summer Edition und dem Schmankerlfrühling bereits bestens etabliert hat und der Ansiedlung qualitativ hochwertiger Gastronomie wie dem El Gaucho, der Konditorei Gasser, dem neuen Amterl konnten wichtige Impuls für das Badener Zentrum geleistet werden,
Mit den baulichen Maßnahmen am Brusattiplatz und der Neukonzeptionierung des Grünen Marktes will man nahtlos an diese Fortschritte anknüpfen.
Die Kindergarten-Offensive, die bereits unter Bürgermeisterin Erika Adensamer gestartet wurde, wurde ebenso abgeschlossen, wie die Generalsanierung der Volksschule am Pfarrplatz. Weitere Investitionen im Bereich der Schulen ist zum Beispiel die Sanierung der Volksschule Weikersdorf.
Auch das kulturelle Angebot Badens wurde stetig weiterentwickelt, neben den erfolgreichen Eröffnungen des Arnulf-Rainer Museums, des Kaiser- und des Beethoven-Hauses, kann sich Baden mit der Etablierung des Cinema Paradisos wieder über ein hochwertiges Kino mit vielfältigen Angebot freuen.
Im Sicherheitsbereich wurde wichtige Investitionen getätigt, so wurde das Feuerwehr-Haus in Leesdorf bereits fertig umgebaut beziehungsweise sind die Umbauarbeiten in Weikersdorf voll im Gange.
Badens hohe Lebensqualität als Naherholungsgebiet wurde ebenfalls gestärkt. Das neugestaltete Rosarium ladet zum Flanieren und Verweilen ein, die Öffnung der Wiesen bietet die Möglichkeit das Ambiente der Parkanlagen bei einem gemütlichen Picknick zu genießen.