„Verantwortungslos und für die Stadt in keinster Weise realisierbar“, so bezeichnet StR Rudolf Gehrer den neuesten Vorschlag der Liste und erinnert an die Wahlkampf-Forderungen der Liste, die in Summe der Stadt mehr als 200 Millionen Euro gekostet hätten: „Wie stellt sich Trenner jetzt die Finanzierung dieses 33 Millionen Euro teuren Ankaufs vor? Von der weiteren Entwicklung des Grundstückes ganz zu schweigen? Offensichtlich will Trenner mit seiner unüberlegten Baustein-Aktion jedem Badener 1.500 Euro aus der Tasche ziehen.“
Für Bürgermeister Kurt Staska ist das Übereinkommen zur Nachnutzung des Areals aus dem Jahr 2013, das gemeinsam von allen Badener Gemeinderatsfraktionen – also auch der Bürgerliste - und der Marktgemeinde Sooß getroffen wurde, weiterhin gültig: „Gemeinsam haben wir eines Konsens betreffend der Nachnutzung erreicht, um das bestmögliche Projekt für Baden, mit dem größtmöglichen Mehrwert für die Stadt zu erreichen. Im Sinne dieses gemeinsamen Zieles, behält das Übereinkommen weiterhin seine Gültigkeit.“