Obmann DI Norbert Steiner stellt klar, „dass dieses ein ganz besonders schönes Projekt ist, da es gebraucht, nachgefragt und leistbar ist.“
Gebaut wird am Gelände des ehemaligen städtischen Pflegeheims - „Im Baurechtsverfahren“, wobei die dafür zu Grunde liegenden Konditionen bestmögliche Voraussetzungen schaffen.
Bürgermeister Kurt Staska dazu: „Die Stadt Baden hat der Alpenland Bau- und Wohngenossenschaft am Areal des ehemaligen städtischen Pflegeheimes das Baurecht eingeräumt. Damit diese Wohnungen als Startwohnungen besonders günstig vergeben werden können, haben wir überdies den Baurechtszins bewusst niedrig angesetzt. Denn leistbares Wohnen gerade für die junge Generation zu schaffen, ist auch in Baden ein großes Thema und daher freut es mich sehr, dass mit diesem großartigen Projekt nun 29 Wohneinheiten für junge Badenerinnen und Badener entstehe.“
DI Steiner formuliert aber auch die notwendigen Rahmenbedingungen. „Junges Wohnen“ kann dann zum Erfolg werden, wenn wie in diesem Fall gut integrierter, leistbarer Wohnraum mit optimalen Anbindungen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln angeboten werden kann“. Ausgeführt werden die Wohnungen im Niedrigenergiestandard, viel Wert gelegt wird aber auch auf die nötigen Grünräume, „sowie auf einen großen Spielplatz“, den sich die Stadt wünschte“, freut sich auch Bürgermeister Kurt Staska über das Projekt. Welches übrigens auch über Grundrisse nach den jeweiligen Lebensvorstellungen verfügen wird. „Ganz gleich, ob ein Singlehaushalt eher ein Loft bevorzugt, oder eine junge Mutter Wohn-, Kinder- und Schlafzimmer benötigt“, verspricht DI Steiner. „Der viergeschossige Bau mit seinen 29 Startwohnungen in den Größen von 54 bis 60 Quadratmetern wird aber auch über großzügige Außenanlagen verfügen, sodass zu jeder Wohnung ein eigener Grünbereich ebenso gehört wie eine Stellfläche in der Tiefgarage,“ setzen die Bauherrn auf hohe Wohnqualität.