„Diese Wiederholungswahl in vier einzelnen Sprengeln darf nicht dazu führen, dass in Baden jetzt drei Monate Wahlkampf herrscht. Es gibt genug zu tun, die Arbeit für unsere Stadt geht vor“, erklärt Bürgermeister Kurt Staska in einer ersten Stellungnahme.
Die Volkspartei werde eine kurze Wahlwerbung planen und die Bevölkerung sicher nicht wochen- oder monatelang mit Wahlkampfparolen überschütten, so der Bürgermeister. Alle derzeit laufenden Vorhaben werden punktgenau erledigt, die Arbeit für die Zukunft Badens dürfe jetzt nicht gefährdet werden.
„Mein Motto ist klar: Arbeit für Baden statt Dauerwahlkampf. Ich hoffe, dass auch die anderen Parteien das so sehen“, so Bürgermeister Staska abschließend.
Der genaue Termin ist noch nicht bekannt; dieser wird von der Landesregierung festgelegt.
Auf die Mandatsvergabe der Volkspartei wird die Neuwahl keinen Einfluss haben, die Reihung vom Jänner bleibt auch nach der teilweisen Neuwahl bestehen.